Jetzt hat
Suna Su ihre Visionen zusammen gefasst: Die Natur, das Wasser, die Tiere,
Gedanken der Dichter & Denker und das Handwerk:
Romantik, Realismus
& Impressionismus
Kultur. Natur. Wissenschaft. By Lilli Cremer-Altgeld erfreut Menschen. Marcel Proust: "Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben."
Originalpublikation
Hoehl S, Hellmer K, Johansson M, Gredebäck G (2017) Itsy Bitsy Spider. . .: Infants React with Increased Arousal to Spiders and Snakes. Frontiers in Psychology. doi: 10.3389/fpsyg.2017.01710 |
Ansprechpartnerinnen
Dr. Stefanie Hoehl
Max-Planck-Institut für Kognitions-
und Neurowissenschaften, Leipzig & Universität Wien
Tel. +43 (0) 1 4277 47270
hoehl@cbs.mpg.de Verena Müller Pressereferentin Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig Tel. +49 (0) 341 9940-148 verenamueller@cbs.mpg.de |
Das Ziel des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig ist die Erforschung von kognitiven Fähigkeiten und Gehirnprozessen beim Menschen. Ein Hauptaugenmerk unserer Forschung gilt den neuronalen Grundlagen von höheren Hirnfunktionen wie Sprache, Emotionen und Sozialverhalten, Musik und Handlung. Einen Überblick über unsere Forschungsthemen finden Sie hier. Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung, die in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins organisiert ist. Die Institute und Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft sind organisatorisch weitgehend selbständig. |
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Die
Alexander von Humboldt-Stiftung beglückwünscht Joachim Frank zum Gewinn des Chemie-Nobelpreises,
den er gemeinsam mit Jacques Dubochet und Richard Henderson erhält. Die
Forscher werden für die Entwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie
ausgezeichnet. Insgesamt haben nun bereits 55 Forscher aus dem weltweiten
Netzwerk von Geförderten der Humboldt-Stiftung einen Nobelpreis erhalten.
Der
Biophysiker Joachim Frank, 1940 in Deutschland geboren, forscht derzeit an
der Columbia University in New York. Er erhielt 1994 den
Humboldt-Forschungspreis und gehört seither dem Netzwerk der Humboldt-Stiftung
an. Als Humboldt-Forschungspreisträger kooperierte Joachim Frank mit dem
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Er gilt als
Mitbegründer der Kryo-Elektronenmikroskopie, die das Sichtbarmachen von
Biomolekülen verbessert. Diese Entwicklung wurde mit dem aktuellen Nobelpreis
für Chemie ausgezeichnet. Die Methode habe die Biochemie in eine neue Ära
gebracht, erklärte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in
ihrer Begründung.
„Wir
gratulieren Joachim Frank, Jacques Dubochet und Richard Henderson von Herzen.
Die Auszeichnung für ihre Arbeiten an der Kryo-Elektronenmikroskopie von
Einzelmolekülen ist absolut verdient“, sagte der Präsident der Alexander von
Humboldt-Stiftung Helmut Schwarz. „Besonders freut uns natürlich, dass mit
Joachim Frank ein weiterer Humboldtianer zum Kreise der Nobelpreisträger
zählt.“
Die
Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich
ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschern aus aller Welt einen
wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein
Netzwerk von weltweit mehr als 28.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in
über 140 Ländern – unter ihnen 55 Nobelpreisträger.
Leiter Referat Presse, Kommunikation und Marketing
Georg Scholl Tel: +49 228 833-258
Presseportal im Internet
www.humboldt-foundation.de/presse |
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Foto: Ralf Voigt |